© Pierre Delignies 2022

Über Raísa Ierone

Die junge Sängerin Raísa Ierone wurde in Luzern geboren und begann ihr Studium an der Hochschule Luzern – Musik bei Peter Brechbühler. Sie erhielt den Strebi-Gedenkpreis, als beste Bachelorabsolventin der Hochschule Luzern- Musik im Jahr 2022. Seit September 2022 ist sie Teil des Opernstudios Biel der Hochschule der Künste Bern und macht dort ihren Master of performance Schwerpunkt Oper bei Prof. Tanja Ariane Baumgartner.

Im Jahr 2023 war sie als Thirza in «the Wreckers» (Opernskizzen, Mathias Behrends), als Hauptrolle in «des Knaben Wunderhorn» (Mladen Tarbuk, Mathias Behrends), als Dorabella in «Cosi fan Tutte» (Operayoung) und als Alt Solistin in Mozarts «Requiem» und «Krönungsmesse» im KKL zu hören (Eberhard Rex).

Bereits im frühen alter sang sie im Chor (Luzerner Mädchenchor und später Luzerner Kantorei), trat unter anderem in Städten wie Berlin, Essen (D) und Washington DC (USA) im Chor und als Solistin auf. 2021 gewann sie den 1. Preis am schweizerischen Jugendmusikwettbewerb. Im April 2022 wurde sie Preisträgerin der Friedl Wald Stiftung und ist seit September 2023 ist sie Stipendiatin der Rolf und Trudy Aebi Lüthy Stiftung . Sie sang als Solistin im KKL, in der Capella der Hofkirche unter der Leitung von Ludwig Wicki und gab Liederabende im Rahmen des Kulturformates Analog. Im Mai 2021 machte sie ihr Debut als 2. Dame in «die Zauberflöte» (youthforopera) Im September 2022 war sie als Donna Bianca in der Oper «Die Eifersüchtigen» von Joachim Raff zu hören (Opernkollektiv) und im Oktober ist sie als Zulma in «l’italiana in Algeri» von Gioachino Rossini zu hören (Kulturschock).

Masterclasses und Unterricht bei Simone Durrer-Stock, Peter Brechbühler und Barbara Locher ergänzen ihr Studium.